Volksinitiative «Wer mit Bargeld bezahlen will,
muss mit Bargeld bezahlen können (Ich zahle bar!)»
Leuchtturm-Rolle für ganz Europa um das Bargeld zu retten
Sponsoren Sie die Verteilung der Unterschriftsbogen (auch gemeinsam mit mehreren Personen möglich) in Ihrer Gemeinde über
https://www.flyer-ueberall.ch/bargeld2/sponsern-d (nur noch bis 1. Sept. 2024 möglich)
Darum braucht die Schweiz in Ergänzung zur ersten Initiative «Bargeld ist Freiheit», dringend eine zweite Bargeld-Initiative
Vielleicht ist es nur ein Verschwörungstheorie, aber einige Gedanken aus dem Video (nach diesem Absatz) sollte man sich dringend überlegen. Ich denke immer, wenn es eine Verschwörungstheorie ist und ich sie kenne, dann darf ich, sollte ich nicht daran glauben, darüber schmunzeln, andererseits - wenn ich es nicht kenne - dann macht es mir Angst.
Unbedingt mal ansehen:
https://odysee.com/@rupnow:1/Whitney-Webb-2.0_fixed-380:5
Wir brauchen eine Bargeld-Initiative II. Die Initiative «Bargeld ist Freiheit» ist für die Schweiz von höchster Priorität und verhindert die Abschaffung der Währung und des Bargeldes, da wir diese so in der Verfassung verankern und nicht nur über eine Gesetzesänderung die Abschaffung bestimmt werden kann. Aber wir kämpfen nicht mehr nur für uns allein.
Aus den Ereignissen in der EU und auch der rasanten Beschleunigung durch Corona und vergangenen Entscheidungen, wird die Schweiz von hochrangigen Bargeld-Experten als das einzige Land angesehen, welches als Leuchtturm für ganz Europa noch das Bargeld retten kann. Die FBS hat sich schon früh diesem Thema angenommen und dadurch die zentralen Themen zur Rettung des Bargeldes aufgegriffen. Wir sind in Phase 1 der Umsetzung.
Ich möchte es auch in den Worten von Hansjörg Stützle (DE), Buchautor und Bargeldexperte, sagen: «Den gesetzlichen Schutz des Bargeldes in Deutschland oder der EU zu verankern, ist extrem schwer. Selbst wenn in Deutschland das Bargeld im Grundgesetz verankert würde, was bereits einer Mammutaufgabe gleichkommt, hätte es keine rechtliche Relevanz. Denn das Hoheitsrecht der Währung Euro liegt nicht in den Händen von Deutschland, sondern in den Händen der EZB bzw. der EU.»
«Dort gibt es den Grundsatz, dass Europarecht über dem nationalen Recht steht. Somit müsste Bargeld in den EU-Verträgen verankert werden. Also müssten 27 Länder dem zustimmen, vermutlich sogar einstimmig. Dies zu bewerkstelligen, ist fast gänzlich unmöglich.»
Aber das, was in der EU unmöglich ist, ist nun bei uns in der Schweiz möglich: Da die Schweiz ein anderes politisches System mit einer direkten Demokratie hat, besteht bei uns die Möglichkeit, dass die Schweizer Bürgerinnen und Bürger die Verfassung ändern können. Und exakt das wird mit unseren Initiativen erreicht.
Der Verein FBS (Freiheitliche Bewegung Schweiz) hat zwei Verfassungsinitiativen für das Bargeld eingereicht. Beide Initiativen, in ihrer Gesamtheit betrachtet, geben dem Bargeld einen dauerhaften Schutz.
«Lasst uns alle gemeinsam für die Freiheit kämpfen. Wenn Bargeld nicht der letzte Kampf für die Freiheit und die Menschenrechte ist, so ist es eine der wichtigsten Volksabstimmungen in der naheliegenden Zukunft. Denn wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können. Es ist gegen die Menschenrechte und gegen unsere Errungenschaft der Freiheit, wenn behinderte, ältere oder auch sehr junge Menschen, aber auch Menschen die einfach besser oder lieber mit Bargeld umgehen als mit einer Karte, ausgegrenzt werden.»
Wenn wir die Erreignisse der Gegenwart betrachten, so ist es offensichtlich, dass die Bargeldabschaffung nicht nur den von den Medien gebetsmühleartig gebrauchten Narrativen wie Transparenz, Einfachheit oder Sicherheit entsprechen, sondern auch eine massive Gefahr der totalitären Überwachung birgt. Freiheit sähe dann wohl anders aus.
Herzlich
Richard Koller
Damit wir die zweite Bargeld-Initiative «Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können» durchführen können, bitten wir Sie uns finanziell zu unterstützen.
Auch die Schweiz treibt die Bargeldabschaffung massiv voran - sogar mit finanziellen Mitteln! Zwei Millionen Franken beträgt das Budget, welches hierfür verwendet wird. Unsere Regierung beteiligt sich über die «Better than Cash Alliance», welche eine Multi-Geber-Initiative ist, die von den Vereinten Nationen vorangetrieben wird. Als Beratungsgremium für seine Mitgliedsregierungen, den privaten Sektor, internationale Organisationen und die G-20. Es soll einen «verantwortungsvollen Wechsel von Bargeld zu digitalen Zahlungen» bieten, «wenn die Vorteile des digitalen Weges über die Vorteile von Bargeld hinausgehen».
Diese hochgradig nicht-demokratischen Vorstösse, passiert selbstverständlich alle, ohne unser Einverständnis und gegen die Freiheit der Menschen. Die totale Kontrolle - vom ersten Moment des Lebens, bis zum Sargnagel - sind die Folgen für jeden von uns! Ein nicht mehr zu korrigierender Schritt in die totale Abhängigkeit!