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Argumentarium

Die Lüge von der «Wirtschaftsfreiheit»

Sollte der Warenaustausch nur noch per digitalem Bezahlen möglich sein, wären sämtlichen Geschäftsgeheimnisse nachvollziehbar. Möchten Sie, lieber Unternehmer, dass Grossunternehmen jeden Wareneinkauf der zur Herstellung Ihren Waren nötig ist, dokumentieren können? Wer garantiert Ihnen, dass diese Abläufe nicht an konkurrenzierende grosse Firmen weitergeben werden? Unternehmen, die ja bereits jetzt schon für genau diese «bargeldlose Transparenz» unübersehbare Propaganda betreiben!

Wie frei kann eine Wirtschaft mit ihren KMU sein, die vollständig überwachbar und kontrollierbar ist?! 

Bargeld ist zwar ein gesetzliches Zahlungsmittel, unterliegt aber dem dispositiven Recht 

Das heisst, dass der Zwang zur Bargeldannahme nur gilt, wenn die Parteien keine andere Abmachung getroffen haben. Folglich kann auch jedes Geschäft selbst bestimmen, ob es z. B. Tausendernoten, kleine Münzen oder Bargeld generell ablehnen will. Was passiert also wenn die Wirtschaft die Bezahlung mit Bargeld unattraktiv oder gar verunmöglicht wird?!

Dass der Bundesrat diese Lücke in seinem  Bericht zur «Akzeptanz von Bargeld in der Schweiz» ganz und gar nicht bereit ist zu schliessen, ja sogar eine «zwingende Annahmepflicht weder als angemessen noch notwendig» erachtet, verdeutlicht die Wichtigkeit der Volksinitiative «Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können».

 

https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-92124.html

Anzeichen eines Bancomatensterbens

Wird die Anzahl Bancomaten ins Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt, zeichnet sich der Trend deutliche ab. In Bezug auf die Bancomaten pro Einwohner ist das Bancomaten-Netz der Schweizer Banken wieder auf dem Stand von Juni 2006 angelangt. Die Schweiz kennt damit eine geringere Dichte an Bancomaten pro Kopf als etwa Deutschland, Österreich oder Italien. Der Bezug von Bargeld muss für die Schweizer Bevölkerung sichergestellt werden! Bargeld ist und bleibt das krisensicherste Zahlungsmittel!

https://www.finews.ch/news/banken/54320-bancomaten-netz-nutzer-abbau-trend

Gefahr des digitalen Finanzfaschismus

 

Als Edward Snowden Amerika verliess, zahlte er seinen Flug nach Hongkong mit Bargeld. Mit Kreditkarte wäre die Flucht womöglich gescheitert. Die Welt hätte nie von ihm erfahren. Auch in seinem russischen Exil greift Snowden nur zu Scheinen und Münzen. Heute warnt der Whistleblower entschieden vor digitalen staatlichen Währungen – und zugleich vor der Abschaffung des Bargelds.

Snowdens Autobiografie «Permanent Record»

Die Schweiz als Leuchtturm für die europaweite Erhaltung des Bargeldes

Aus den Ereignissen in der EU und auch der rasanten Beschleunigung durch Corona und vergangenen Entscheidungen, wird die Schweiz von hochrangigen Bargeld-Experten als das einzige Land angesehen, welches als Leuchtturm für ganz Europa noch das Bargeld retten kann. 

Tracking von Bargeld - Die totale Überwachung

Nein, das ist keine Dystopie aus einem Science-Fiction-MovieEin österreichisches Unternehmen namens EDAQS hat bereits im Jahr 2015 ein System namens Dice (Dynamic Intelligent Currency Encryption) für Banknoten entwickelt. Diese sollen mit einem Funkchip versehen werden. So werden die Geldscheine beim Ein- und Auszahlen in Banken oder Geschäften automatisch registriert und so kann ihr «Weg» zurückverfolgt werden. So kann anhand der Übertragungsdaten an die zentrale Verwaltungsstelle festgestellt werden, wo sich ein Geldschein derzeit befindet und wo er zuvor eingesetzt wurde.  Weiter wird auf einem solchen Chip der Zahlungswert und die Seriennummer einer Banknote gespeichert. Auch können Banknoten in gewisser Weise fernsteuerbar werden: Auf dem zentralen Erfassungssystem kann zum Beispiel der Status eines Scheins auf «gestohlen» gesetzt werden. 

Derartige Technologien zur Identifikation der Eigentümerin oder des Eigentümers, die einzig der totalen Kontrolle und Überwachung dienen, werden durch die Volksinitiative «Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können» verunmöglicht!

https://www.computerworld.ch/business/forschung/es-bald-banknoten-rfid-chips-1337872.html

Bargeld wird von öffentlichen Anlässen verbannt, WC-Besuche verunmöglicht - Diskriminierung der eigenen Bürgerinnen und Bürger

Bargeld wird von öffentlichen Anlässen verbannt. Weihnachtsmärkte und Sommerfestivals werben mit cashless und cashfree. An Bahnhöfen kommen Barzahler nicht mehr auf die Toilette. Dass WC-Zutrittskarten nach heftiger Kritik nun mit einem Guthaben von 15 Franken an den Schaltern der betroffenen Bahnhöfe bezogen werden können, sind eine Farce. 

Mit der zunehmenden Abschaffung des Bargelds aus dem öffentlichen Leben werden junge Leute und Senioren ausgegrenzt. Leider gibt es wenig Verständnis für all jene, die ihren Möglichkeiten nach imstande wären, mit der Karte zu bezahlen, doch genau das nicht tun wollen. Menschen die aufgrund der Absicht mit Bargeld bezahlen zu wollen, diskriminiert werden, ist in keiner Weise akzeptabel und in höchstem Masse menschenverachtend! 

https://bargeldverbot.info/2022/06/24/bargeldabschaffung-stadtfest/

https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espresso/bargeldlose-toiletten-sbb-verkauft-wc-guthaben-an-snack-automaten

Schuldenfalle, wenn nur elektronisch bezahlt wird

 

Karten und Handyzahlungen sind ungreifbar und intransparent. Viele Studien haben gezeigt, dass die Verschuldungsgefahr ansteigt. Den Armen geht es noch schlechter. Innovative Bezahlmethoden mit dem Smartphone wie Twint, Apple Pay oder Google Pay vereinfachen das Bezahlen. Die Wahrscheinlichkeit von Mehrausgaben steigt und die Gefahr zur Ver- oder Überschuldung wird erhöht. 

https://www.vista.blog/mobile-payment-beguenstigt-verschuldung

Der Staat als Vermittler JEDER Transaktion

Der Chef der Deutschen Bank bestätigte dieses Ziel, als er sich 2016 auf dem Weltwirtschaftsforum wie folgt ausdrückte:

«Aber wir machen uns Sorgen um Bargeld, denn ich denke, das sollte entmaterialisiert werden. […]. Und ich denke, die Regierungen wären daran interessiert. […]. Es wäre besser, wenn alles nachvollziehbar wäre.»

In der Gesprächsrunde, in der John Cryan dies sagte, sass auch Christine Lagarde, damals noch Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Als solche stimmte sie in Davos Cryans Prognose zu, dass es Bargeld in zehn Jahren wahrscheinlich nicht mehr geben werde. Im Übrigen ist der IWF ist ein eifriger Förderer der Abkehr vom Bargeld. 

https://www.youtube.com/watch?time_continue=864&v=JwkC8WaN5T4&embeds_euri=https%3A%2F%2Fbargeldverbot.info%2F&feature=emb_logo

Die Lüge mit unvorhersehbaren Ereignissen

Wer entscheidet denn, wann die körperliche Mobilität der Menschen und die Verwendung von Bargeld für wirtschaftliche Transaktionen einschränkt wird?! Unsere Politik, welche sich einem global Diktat nicht-demokratisch gewählter Organisationen unterworfen hat! Der Bundesrat sicherte sich bereits in der Vergangenheit die Alleinherrschaft über beliebig verabschiedete «dringliche Bundesgesetze» und trieb damit unzählige Schweizer KMU in den Konkurs. Eine historische Unverhätnismässigkeit! Unvorhersehbar?! Regelmässig finden unter der Leitung von Vereinigungen wie des World Economic Forum und der Bill & Melinda Gates Stiftung Events gemeinsam mit Regierungsmitgliedern statt, die «proben», was auf die Menschheit zukommen könnte. Zufall, dass diese Ereignisse dann unmittelbar stattfinden und die Konsequenzen daraus, nur noch viel schneller zu einer globalen Macht- und Finanzkontrolle führen. Nämlich genau jene Organisationen, die sich am meisten für die Abschaffung des Bargeldes einsetzen, sind Verursacher und Profiteur. Das Bedürfnis nach Entwicklung elektronischer Zahlungen für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen und Geschäftskontinuität wird gemacht, vorangetrieben und subventioniert. Jeder Mensch, der bei klarem Verstand ist, weiss zudem, dass in Katastrophenfällen BARGELD für die Versorgung  von grösster Bedeutung ist. Denn dies ist unabhängig von Strom und Internet!

https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/event201/

https://www.eda.admin.ch/deza/de/home/projekte-fokus/projekte.html/content/dezaprojects/SECO/en/2022/UR01348/phase1

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